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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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auch Coryphodon aus, das jedoch im Gegensatz zu den Dinoceraten keine Hornzapfen trägt und auch noch einfach gebaute vordere Backenzähne (Prämolaren) besitzt. Die Paarhufer sind bis zum Obermiocän in Nordamerika fast bloß durch die gänzlich erloschene
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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eng anschließend an Orotherium und Seitenausläufer des Pferdestammes darstellend. Die Paarhufer sind vertreten durch die hirschähnlichen schlanken Dichobunen und Xiphodon, die schweineähnlichen Cebochoerus, Choeromorus und Choeropotamus und die ganz
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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. Auch diese Tiere hatten stattliche Größe. Die Epitherien erinnern einigermaßen an die Miocän-Pferde (Anchitherium), sowohl im Zahnbau als auch in der Organisation der Extremitäten, die Macrauchenien an Tapire, doch sind die Zähne prismatisch
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
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ersten obern Prämolar (die Reißzähne) konzentriert. Bei den Tieren, welche sich der gemischten Nahrung anpassen, werden die Zacken der untern Molaren niedriger, der Talon vergrößert sich, und die obern Molaren bekommen Nebenhöcker, vor allem
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